Um nachhaltig zu sparen brauchst du eine saubere Übersicht deiner Ausgaben. Im letzten Artikel haben wir gemeinsam die Fixkosten unter die Lupe genommen. Jetzt geht es an die variablen Kosten.

Wie es das Wort variable Kosten schon so schön sagt. Diese Kosten fallen unregelmässig und pro Monat unterschiedlich hoch aus. Oftmals sind es auch absolut unerwartete Investition die auf dich zukommen – z.B. eine Autoreparatur oder Medikamente und deshalb eine Planung erschweren.
Dennoch ist es wichtig diese Kosten bestmöglich zu kennen, um unnötige Ausgaben aufzudecken und zu eliminieren aber auch um für alle Fälle gerüstet zu sein.
Money grows on the tree of persistence.
Zitat: Japanese Proverb
Ermittle deine variablen Kosten
Damit du bereits zu Beginn des Monats einen finanziellen Überblick verschaffen kannst brauchst du unbedingt zu wissen was deine variablen Kosten für diesen Monat sind.
Schreibe dir sämtliche variablen Ausgaben aus den letzten Monaten heraus und stelle diese zusammen. Für mich Unterteile die Kategorien nicht zu stark. So, dass du sie laufend wiederverwenden kannst. Hier ein Beispiel für eine mögliche variable Kostenunterteilung:
Lebensmittel
Arztrechnungen | Zahnarzt
Geschenke
Medikamente | Drogerieartikel
Kleidung
Benzinkosten
Restaurantbesuche
Kosten für Ausflüge
Kosten für die Einrichtung
Haustier Kosten
Sobald du diese Kosten zusammengetragen hast bist du bereit. Dir stehen nun zu Beginn des Monats die Einnahmen sowie Fixkosten und variablen Ausgaben zur Verfügung. Somit weisst du nun wieviel Geld pro Monat du zur freien Verfügung hast.
Bild Quelle: Canva
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